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An die Eltern
aller öffentlichen und privaten Schulen in den Stadt- und Landkreisen Heidenheim, Göppingen, Reutlingen, Biberach und Alb-Donau-Kreis
Stuttgart 1. März 2019
Frau Dr. Susanne Eisenmann
Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter,
sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
sehr geehrte Elternvertreterinnen und Elternvertreter,
für unsere Kinder ist Bildung das Wichtigste, was wir ihnen mit auf den Weg geben können. Gute Bildung ist ohne eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule undenkbar. Doch was zeichnet eine vertrauensvolle Erziehungs- und Bildungspartnerschaft aus? Wie kann sie im Alltag gelingen und wo liegen die Stol-persteine? Es ist mir ein großes Anliegen, mit Ihnen über die vielfältigen Aspekte einer guten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft ins Gespräch zu kommen.
Ich möchte das Verhältnis zwischen Schulen und Eltern an drei „Elternabenden" in Ulm, Karlsruhe und Stuttgart aufgreifen und lade Sie deshalb sehr herzlich zur Veranstaltung in Ihrer Region ein. In einer offenen Diskussionsrunde wird es dabei jeweils die Gele-genheit geben, sich über gegenseitige Erwartungen und über Lösungen auszutauschen, die zum Verständnis der jeweiligen Rollen und Verantwortlichkeiten in der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft beitragen.
Für den Elternabend am 10.April 2019 in der Messe Ulm im Donausaal,
Böfingerstraße 50, 89073 Ulm erwartet Sie folgendes Programm:
18.30 Uhr Einlass
19.00 Uhr Begrüßung
19.05 Uhr Auftritt der Kabarettisten „Die Lehrer Munz und Ruppenthal"
19.15 Uhr Rede der Ministerin Dr. Susanne Eisenmann
19.25 Uhr Podiumsdiskussion, einschl. Publikumsfragen
20.25 Uhr Auftritt der Kabarettisten „Die Lehrer Munz und Ruppenthal"
20.30 Uhr Abschlussrede der Ministerin Dr. Susanne Eisenmann
20.40 Uhr Umtrunk im Foyer
Alle Termine und Veranstaltungsorte im Überblick:
10. April 2019, 19.00-20.30 Uhr, Ulm
04. Juli 2019, 19.00-20.30 Uhr, Karlsruhe
09. Oktober 2019, 18.30-20.00 Uhr, Stuttgart
Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe wird im Frühjahr 2020 ein Fachkongress stattfinden, der die Thematik aus der Sicht der Wissenschaft und der Praxis der Schulen in Baden-Württemberg beleuchtet und Perspektiven zur Weiterentwicklung der Zusam-menarbeit von Eltern und Schule aufzeigt. Hierzu erhalten Sie eine gesonderte Einladung.
Die Schulleitungen bitte ich herzlich, diese Einladung in geeigneter Art und Weise an die Lehrkräfte und insbesondere an die Elternvertreterinnen und Elternvertreter sowie die Eltern weiterzuleiten.
Dr. Susanne Eisenmann
Fahrt- und Reisekosten können leider nicht erstattet werden.
Parkmöglichkeiten bestehen auf P2 und P3 des Messegeländes.
Foto- und Videohinweis:
Wir weisen darauf hin, dass während der Veranstaltung Foto- und Videoaufnahmen für öffentliche und nicht öffentliche Zwecke gemacht werden.
Diese Foto- und Videoaufnahmen finden evtl. Verwendung in Broschüren, Flyern und dem Internetauftritt des Kultusministeriums.
Die Verantwortlichkeit dafür liegt bei der Amtsleitung des Ministeriums für Kultus, Ju-gend und Sport Baden-Württemberg.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Öffentlichkeitsarbeit.
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie nicht fotografiert werden wollen.
Auf Einladung des bildungspolitischen Sprechers der CDU, Herrn Karl-Wilhelm Röhm, hat Frau Dr. Susanne Eisemann, am Dienstag die Gustav-Mesmer-Realschule in Münsingen besucht. Zahlreiche Gäste, darunter Bürgermeister Hr. Münzing und die Bürgermeister von Zwiefalten und Engstingen wohnten der Veranstaltung in der GMR bei. Nach dem gelungenen musikalischen Auftakt, bei dem die Schulband und das Orchester gemeinsam die Schulhymne aufführten, wurde Fr. Dr. Eisenmann von Schulleiter Andreas Bosch herzlich an unserer Schule begrüßt. Der Anmoderation durch die Schülerinnen Joy Siegler und Hannah Feige folgten die Grußworte von Herrn Röhm und Herrn Münzing, der die Vielfalt der Schullandschaft in Münsingen hervorhob. Anschließend stellten die Schülersprecher Judith Bauer und Lukas Rall sowie die Streitschlichter Romy Holder und Corinna Brunner und beteiligte Lehrer das Schulprofil der GMR ausführlich vor. Die Schwerpunkte waren hierbei das Musik- und Sportprofil und die Individualisierung in Verbindung mit dem sozialen Lernen. Sichtlich beeindruckt von der Vielfalt des Schullebens sprach die Kultusministerin in ihrer Rede vor allem über die Herausforderung durch die Digitalisierung, die Individualisierung des Unterrichts und die Stärkung der Realschulen als wichtige Säule im Bildungssystem Baden-Württembergs. Zum Abschluss stellte sich Fr. Eisenmann in einer Gesprächsrunde den Fragen und Anmerkungen der Gäste und der anwesenden Lehrerschaft der GMR.
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Fr. Dr. Eisenmann
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Im Rahmen des Projektes „Zeitung macht Schule“ vom Reutlinger Generalanzeiger war der bekannte Youtuber Mr. Wissen2go alias Mirko Drotschmann an der GMR zu Gast. Dabei erklärte der studierte Historiker den zahlreichen Zuhörern, wie er seine Videos erstellt, in denen er komplexe Themen wie z.B. die EU für jeden verständlich erklärt. Im Link unten können Sie seinen Kanal auf Youtube anschauen.
Zeitung macht Schule – Artikel aus dem Reutlinger Generalanzeiger
»MrWissen2go«: Nachhilfe mal anders
Nicht nur Lehrer helfen Schülern: Als »MrWissen2go« stellt Mirko Drotschmann lehrreiche Videos in Netz
MÜNSINGEN. Mirko Drotschmann ist sein richtiger Name. Besser bekannt ist er aber als »MrWissen2go«: Unter diesem Namen veröffentlicht der 32-Jährige auf seinem Youtube-Kanal lehrreiche Videos. Auf Einladung des GEA-Teams »Zeitung macht Schule« besuchte der Youtube-Star die Gustav-Mesmer-Realschule in Münsingen, die sich in diesem Jahr mit vier achten Klassen am Projekt beteiligt.
Mirko Drotschmann kommt aus Mainz und ist, wie er den Schülern erzählte, von Beruf Journalist. Unter anderem hat er die Kindernachrichten »Logo!« moderiert. Seinen Youtube-Kanal betrachtet er, obwohl er 820 000 Abonnenten hat, eigentlich nur als Hobby. Angefangen hat er vor sieben Jahren.
Geschichte statt Schminktipps
Er berichtete, dass er durch seine Frau auf Youtube gekommen sei. Dass sie einen eigenen Kanal hatte, auf dem sie zum Beispiel Schminktipps gab, hatte sie ihm lange verheimlicht – aus Angst, er könnte es peinlich finden. Das tat er aber nicht. Im Gegenteil: Er bekam Lust, seinen eigenen Kanal zu gründen. »Ich kann nicht zocken, ich kann keine Musik machen, ich kann mich nicht schminken«, sagte Mirko Drotschmann. »Aber ich habe Geschichte studiert und kann gut erklären.« Also begann er, Videos über historische und politische Themen zu drehen und zu veröffentlichen.
Mit Schnitt und allem, was dazugehört, braucht er zehn, elf Stunden, bis ein Video fertig ist. Also kein lockeres Leben, wie viele Jugendliche denken. Schlussendlich riet er eher davon ab, all seine Zeit darauf zu verwenden, um Youtube-Star zu werden: Die Chancen, dass man wirklich mal sehr berühmt wird und davon leben kann, sind doch eher gering: »Man wird genauso wenig einfach Youtube-Star wie Fußball-Star.«
Selbstdarstellung spielt für ihn im Gegensatz zu anderen Youtubern nicht die Hauptrolle: »Die Leute sehen sich meine Videos nicht meinetwegen, sondern wegen meiner Themen an.« Viele nutzen sie als Nachhilfe-Medium, wie ein Zwischenruf bei der Veranstaltung in der Realschule zeigte: »Wegen Dir habe ich eine Eins in der Geschichte-Klassenarbeit geschrieben!« Wenn das mal kein Kompliment ist. Wie viele Youtuber muss auch Mirko Drotschmann mit Hasskommentaren umgehen können. Er zeigte einige Beiträge aus seinem Kommentarbereich und erklärte, wie man damit umgehen soll: Es ist besser, souveräne, entwaffnende Antworten auf Beleidigungen zu finden, anstatt böse zurück zu beleidigen. Er erklärte, dass Cybermobbing genauso eine Straftat sei wie echtes Mobbing. Er riet Schülern, die im Internet gemobbt werden, mit ihrem Vertrauenslehrer oder mit ihren Eltern darüber zu sprechen.
Die insgesamt sechs Moderatoren der Klasse 8c, die ihren Gast auf dem Podium befragten, sprachen auch ein früheres Interview an. Darin hatte er gesagt, dass ein guter Lehrer wissen müsse, was Snapchat sei. Was steckt hinter dieser Aussage? Er meinte damit, dass sich ein guter Lehrer damit auskennen sollte, was seine Schüler in der Freizeit machen – gewissermaßen soll er also zeitgemäß sein und die Lebenswelt Jugendlicher kennen.
Foto: Marion Schrade
Warum er ausgerechnet zu historischen und politischen Themen Videos macht? Das liegt zum einen daran, dass er Geschichte studiert hat. Für Politik und Geschichte hat er sich schon in der Schule begeistert: Er habe sehr gute Lehrer gehabt, erzählte er. Zum anderen findet er 70 bis 80 Prozent seiner Themen über die Zuschauer: Sie schreiben ihm E-Mails und Kommentare mit Wünschen.
Nicht entmutigen lassen
Zum Schluss kam die Frage, was er den Schülern mitgeben will für ihren weiteren Weg. Sein Tipp war, dass man sich immer gut und rechtzeitig vorbereiten solle für Klassenarbeiten, Tests und dergleichen. Wenn man das macht, hat man deutlich weniger Stress und kann entspannter lernen. »Lasst euch nicht entmutigen«, gab er den Schülern mit auf den Weg. Dafür, dass das die richtige Strategie ist, ist er selbst das beste Beispiel: Obwohl er zweimal fast sitzen geblieben wäre, hat er sein Abi mit dem Schnitt 1,6 gemacht. Zum Abschied durften die Schüler noch Selfies mit »MrWissen2go« machen. (ZmS)
Lucas Talo, Gustav-Mesmer-Realschule Münsingen, Klasse 8c, und Marion Schrade (GEA)
Mr. Wissen2go
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