An den ersten Tag an einer neuen Schule kann sich wohl jeder ziemlich gut erinnern. Zahlreiche Fragen und Erwartungen begleiten einen in den neuen Lebensabschnitt: „Wie wird es da wohl aussehen. Welche Mitschüler habe ich? Wer ist mein neuer Klassenlehrer...“
So oder so ähnlich wird es auch den neuen Fünftklässlern an der Gustav-Mesmer-Realschule gegangen sein, als sie zusammen mit ihren Familien von der Schulleiterin, Frau Kalbfell, an ihrer neuen Schule begrüßt wurden. Anschließend wurden ihnen ihre neuen Klasselehrer vorgestellt, die sie die nächsten Jahre begleiten werden.
Mit den Vorführungen der Bläserklasse mit Herrn Leichtle und der Tanzgruppe unter Leitung von Frau Keller und Frau Epple wurde den neuen Fünftklässlern präsentiert, was man außer Mathe und Deutsch noch Tolles an unserer Schule machen kann. Den neuen Fünftklässlern wurden außerdem nicht ganz ernst gemeinte Ratschläge von ihren Vorgängern gegeben, wie man nicht gemachte Hausaufgaben mit möglichst kreativen Ausreden entschuldigt. Abgerundet wurde das Programm von den guten Wünschen der Sechstklässler, die ihre Nachfolger herzlich willkommen hießen und ihnen alles Gute wünschten.
Zum Abschluss wurden die Kinder an ihre neuen Klassenlehrer übergeben, die sie mit in ihre Klassenzimmer nahmen, um auch ihre neuen Klassenkameraden kennen zu lernen. Natürlich durfte da ein Klassenfoto an diesem denkwürdigen Tag nicht fehlen.
Hier geht es zu den Klassenfotos.
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40, 20, 10 – Das sind nicht die Jahreszahlen der letzten WM-Siege der deutschen Nationalmannschaft. Vielmehr waren sie Anlass für die Gustav-Mesmer-Realschule, drei Jubiläen mit einem großen Schulfest zu feiern. 1974 wurde der heutige Hauptbau mit den ersten Realschülern in einem eigenen Gebäude bezogen. Doch dieser wurde mit steigenden Schülerzahlen in den folgenden Jahren zu klein und so wurde 1994 der Erweiterungsbau eingeweiht. Vor zehn Jahren gab sich die Schule schließlich den Namen Gustav-Mesmer-Realschule. Drei sehr gute Gründe also, um sie angemessen zu feiern.
Am Samstag ließen sich viele Besucher, Schüler und Lehrer die Laune wegen des Dauerregens am Morgen nicht verderben und erlebten schöne Stunden in der Realschule. Wegen des Regens wurde die Begrüßung durch Rektorin Frau Kalbfell und die Verleihung des WSB – Zertifikats kurzerhand in das Foyer der Realschule verlegt. Das WSB – Zertifikat („WSB-Weiterführende Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt“) zeichnet Schulen aus, in denen Sport und Bewegung bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen aber auch im täglichen Unterricht in anderen Fächern und in den Pausen eine wichtige Rolle spielen. Die Gustav-Mesmer-Realschule hatte sich um das Zertifikat beworben, so dass die besondere Rolle des Sportprofils im Leitbild der Schule zum Ausdruck gebracht werden kann. Das Zertifikat wurde Frau Kalbfell und Herrn Ulmer als Vorsitzendem der Fachschaft Sport im Rahmen des Schulfestes von Vertretern des Schulamtes nun verliehen. Unter den Gästen waren auch Vertreter der anderen Münsinger Schulen und Bürgermeister Münzing, der der Schule zu den drei Jubiläen in einer Ansprache herzlich gratulierte.
Anschließend wurde den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten, bei dem alle Klasse gemeinsam mit ihren Lehrern entweder mit selbst erstellten Spielen und Aufführungen die Zuschauer unterhielten oder mit allerhand Leckereien für das leibliche Wohl sorgten. So musste zum Beispiel auf selbst gebastelte Torwände geschossen, Glücksrad gespielt oder der Gustav-Mesmer-Papierfliegerparcour gemeistert werden. Auch die Tanzdarbietungen und die Modenschau aus den 70er Jahren begeisterten die Zuschauer. Die GMR dankt allen Beteiligten für das Gelingen dieses schönen Abschlusses des Schuljahrs 2013/2014.
Schulfest2014
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40 Jahre Realschule im Hauptgebäude
20 Jahre Realschule mit Erweiterungsbau
10 Jahre Realschule mit eigenem Namen
Unter dem Motto „40-20-10“ möchten unsere Schülerinnen und Schüler Sie am
Samstag, 26. Juli 2014 auf eine abwechslungs-reiche Reise durch die Jahrzehnte mitnehmen.
Gemeinsamer Auftakt: 11:00 Uhr
mit Rahmenprogramm und Verleihung des Zertifikats als WSB-Schule
Offizielles Ende: 16:00 Uhr
Wir freuen uns auf ein buntes Programm und auf die Begegnung mit Ihnen.
Hier könnt ihr die drei Wanderrouten, den Rückweg und die Fahrradroute als GPX-Datei downloaden. Einfach mit Rechtsklick draufklicken und "Ziel speichern unter" wählen und herunterladen. Die Datei bitte im GPX-Format speichern (ist schon standardmäßig eingestellt). Diese Dateien können dann in folgende Apps geladen werden. Wer ein Android-Smartphone besitzt, nutzt die App "ORUX MAPS". I-Phone - Besitzer können die App "Radroutenplaner Baden-Württemberg" verwenden.
Route 1 (9,7 km) | |
Route 2 (6,3 km) | |
Route 3 (12,6 km) | |
Radstrecke (24,3 km) | |
Rückweg (5,2 km) |
Rekord zum Auftakt
Schlosscafé Grafeneck erlebt am 1. Mai großen Zulauf
Eine fröhliche Feststimmung, ein munteres Treiben, dazu ein toller Umsatz: „17 verkaufte Kuchen sind rekordverdächtig, das hatten wir noch nie“ bescheinigt Markus Mörike, Dienststellenleiter im Samariterstift Grafeneck den Betreibern des Schlosscafés am 1. Mai. Dies waren an diesem Tag die Eltern der Klasse 5c der Gustav-Mesmer-Realschule in Münsingen, die mit den 17 selbstgebackenen und verkauften Kuchen nicht nur einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt haben sondern auch genau richtig kalkuliert haben: kein Gast musste ohne Kuchen nach Hause gehen, aber übrig war am Ende auch nichts. Die Freude über guten Zuspruch und damit verbunden die spürbare Auffüllung der Klassenkasse war groß.
Am Feiertag selbst war allen Beteiligten die große Erleichterung über das überraschend freundliche Wetter anzumerken. Die Vorhersage war eigentlich schlecht, auf der Schlossterrasse schien aber die Sonne und die Gäste konnten im Freien sitzen oder an den verschiedenen Aktivitäten mit den Schülerinnen und Schülern auf der Schlossterrasse teilnehmen.
Neben den Freunden der Schulklasse fanden auch wieder viele Tagesausflügler den Weg ins Schlosscafé. Zwanglose Begegnungen – oftmals zum ersten Mal- zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen auf der Schlossterrasse fanden bei Kaffee und Kuchen oder beim Büchsenwerfen statt.
„Diese Begegnungen sind der eigentliche Gewinn beim Schlosscafé, wer am 1. Mai in Grafeneck war, weiß, warum es das Schlosscafé gibt und warum es für alle Beteiligten eine Bereicherung ist: für die wechselnden Betreiber aus der Region, für die Grafenecker BewohnerInnen und für Besucher unserer Einrichtung. (…) Das war ein Auftakt nach Maß, den anderen Gruppen, Vereinen und Schulen der neuen Saison ist zu wünschen, dass es an „ihrem“ Sonn- oder Feiertag genauso gut läuft“ resümiert Markus Mörike.
Grafeneck Cafe
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